Angebote

Als systemische Beraterin und Therapeutin gibt es eine Vielzahl von Methoden, die ich in der Begleitung von dir oder deinem Kind anbieten kann.
Dazu zählen zum einen systemische Fragetechniken wie die Wunderfrage oder zirkuläre Fragen, Methoden der Aufstellungsarbeit mit Symbolen, Figuren, Stühlen oder dem Systembrett (auch online möglich) und weitere Methoden wie das Tetralemma, Metaphern, Arbeit mit Bildkarten, Seilen und mehr. Eine bedeutsame Rolle, gerade im Hinblick auf transgenerationale Verhaltensmuster und Traumata, spielt außerdem das Genogramm, also ein visualisierter Familienstammbaum. In der Auseinandersetzung mit dem eigenen Familiensystem können neue Sichtweisen, Verbindungen, Ideen und Lösungswege entstehen.
Abgesehen von Methoden zählt in der beraterisch-therapeutischen Zusammenarbeit vor allem eine vertrauensvolle und tragfähige Arbeitsbeziehung zwischen mir als Therapeutin und dem Klient:innen-System. Meine Leitlinien sind hier eine achtsame und bewertungsfreie Haltung, professionelle Nähe, interessierte Zugewandtheit und das Vertrauen in die Kompetenz und Ressourcen meiner Klient:innen.
 
Die Methoden der systemischen Kinder- und Jugendtherapie entsprechen sehr dem kindlichen Spiel- und Entdeckungsdrang. Deswegen werden sie von Kindern und Jugendlichen zumeist sehr gut angenommen und als unterstützend erlebt in Situationen, die zuvor nur problematisch und belastend zu sein schienen.
 
Jeder methodische Vorschlag ist dabei immer als Angebot anzusehen, das jederzeit auch abgelehnt werden kann. Das, was der oder die Klient:in als stimmig und sinnvoll empfindet, zählt und hat immer höchste Priorität.
 
Neben traumapädagogischen Interventionen ist außerdem die Arbeit mit der Klopftechnik (angelehnt an die Emotional Freedom Technique) möglich. Diese Arbeit basiert auf Grundlagen der energetischen Psychologie und ist eine innovative wirkungsvolle Technik für unterschiedlichste Anliegen (Konzentrationsschwierigkeiten, Ängste, Glaubenssätze auflösen, Innere Kind Arbeit, Traumaintegration, Suchtverhalten, begleitende Schmerztherapie usw.)